Ja, wie fand ich meinen Traumjob.....
eher im Zick-Zack-Kurs ;-)
Eigentlich wollte ich irgendwas studieren, Medizin oder so. Dann wollte ich Goldschmiedin werden, dann Modedesignerin und dann...
...ja dann bin ich Kosmetikerin geworden. Ich dachte, das mach ich jetzt einfach...
Natürlich war es - wie in jeder Lehre - auch hart und anstrengend und so wollte ich eigentlich nach nicht mal einem Jahr schon das Handtuch werfen... ...wie froh und dankbar bin ich heute, dass meine Eltern sagten: "Mach danach was du willst, aber das machst du erstmal fertig".
Erst viel später wurde mir klar, dass das meine "Berufung" war und ist und ich nichts auf der Welt lieber mache als das. Und so blieb ich dabei, die Schönheitsbranche hatte und hat mich vollends infiziert.
Fachwissen war mir immer wichtig, aber ich merkte schnell, dass nur Wissen alleine nicht reicht in diesem Beruf.
Denn um jemanden schön zu machen, reicht nicht Creme, Pinsel und Farbe. Nur wer sich schön fühlt, sieht gut aus. Deswegen steht das Wohlfühlen bei mir an erster Stelle.
Hier die Daten und Fakten zu meinem Werdegang:
Ich bin eine “waschechte Salzburgerin” und habe trotz meiner familiären Verbindung nach Mondsee den Grossteil meines Lebens in Salzburg verbracht…
Folgende Schulen sah ich schon von innen: Volksschule Alt-Liefering, WiKu BRG Nonntal, FS f. wirtschaftliche Berufe (Annahof);
Das habe ich sonst noch gemacht:
Bekleidung – Verkauf
Medizinische Kosmetik in einem Institut für ästhetische Medizin und Liposuktion
Parfümerie - Verkauf
Dessous - Aussendienst, Verkauf
Braut- und Abendmode - Verkauf, Änderungsschneiderei
Bekleidungsindustrie - Fertigungsablauf, Qualitätssicherung
Meine Lehre - und die 10 Jahre meiner nicht selbständigen Tätigkeit – absolvierte ich bei Kosmetik Bellefleur am Mirabellplatz.
2010 entstand dann die Idee etwas eigenes zu machen: "YOONIQUE".
Nach über 25 Jahren das was man tut noch sehr gerne und mit Leidenschaft zu tun, das ist (m)eine besondere Art von Erfolg.
Durch Wissen und Weiterbilden am Puls der Zeit zu bleiben, das treibt mich an.
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein (Philip Rosenthal)
Also: nicht stehen bleiben, weiter die Perfektion anstreben - so wird man nicht "nur" GUT sein sondern eben auch "YOONIQUE"!